Tod eines Schwans [1. Fassung]
„Mein Richtstern ist ein faustgroßer Planet“ Sarah Kirsch
Im Schilf verirrt ein kleiner Schwan
Mit dem Wind und seinen aufgeplusterten Geräuschen
Das wilde Gras in der Ferne eine Leinwand meiner Augen
Wo Touristen und ein Mäusebussard gleiten
Niemand kann uns retten.
Die spiegelnden Dünen laufen gegen das Ufer
Der Schwan lehnt sich in die Bewegungen der Halme
Es ist der Schlaf im Licht das wie Staub auf dem Wasser
Wie blauer Himmel dir zugeneigt am Grund die vergessenen Schätze
Niemand kann uns retten.
Und in gefalteten Händen ertönt das Gras zu einem letzten Gruß
Dem Sommer folgend auf den Grund wo das Schilf seine Reise
umarmend den ewigen Traum eines ahnungsvollen Schwans
Wie blauer Himmel uns zugeneigt mit verirrten Geräuschen
Im Schilf verirrt ein kleiner Schwan
Mit dem Wind und seinen aufgeplusterten Geräuschen
Das wilde Gras in der Ferne eine Leinwand meiner Augen
Wo Touristen und ein Mäusebussard gleiten
Niemand kann uns retten.
Die spiegelnden Dünen laufen gegen das Ufer
Der Schwan lehnt sich in die Bewegungen der Halme
Es ist der Schlaf im Licht das wie Staub auf dem Wasser
Wie blauer Himmel dir zugeneigt am Grund die vergessenen Schätze
Niemand kann uns retten.
Und in gefalteten Händen ertönt das Gras zu einem letzten Gruß
Dem Sommer folgend auf den Grund wo das Schilf seine Reise
umarmend den ewigen Traum eines ahnungsvollen Schwans
Wie blauer Himmel uns zugeneigt mit verirrten Geräuschen
andrethom - 25. Mär, 18:52