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Samstag, 31. März 2007

Spaziergang

Die weiße Tür öffnet mich
Dahinter steht nichts fest
Blitze stelzen auf Donnerbeinen und
1 Kind schläft in 1 Regenschirm

Aus den Pfützen steigen Wellen
Wie aus dem Weißen tiefes Blau
Meine Haut befühlt sich selbst und
Blicke steigen zurück in die Baumkronen

Weit über dem Boden 1 nette alte Dame
Verpasst die Bahn und lacht
Mir kichern Tränen in den Taschen
Diese Geschichten wie kleine Inseln

Der Weg begeht sich selbst
zu 1 Frau mit 1 Teich bekleidet
In der Schale ihres Spiegelbildes
Waschen Wolken ihr Gewand

In weiter Ferne steht die Nähe
1 singendes Kind
Meine Augen trällern Abendlieder
der Mond tritt auf, im Saal wird’s still

Diese Tür öffnet mich
Das Flurlicht steigt auf Treppen durchs Haus
An den schwarzen Häusern lehnt der Wind
Und will vorbei

Seltsamer Tag. Ich war in meiner Festplatte auf der Suche nach einem Gedicht über Rimbaud, das ich aus Teilen seiner berühmten Briefe zusammenbastelte, leider scheint es verlorengegangen zu sein, als ich meinen neuen Computer einrichtete, dafür fand ich aber dieses Gedicht, das mir im ersten Moment völlig fremd vorkam, es ist aber eindeutig aus meiner Feder. Nun denn, dann eben das, in der vorgefunden Form, leicht überarbeitet

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