User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

mit der weltherrschaft...
mit der weltherrschaft wirds aber nix in dieser brachlandschaft.....
purity - 23. Mai, 10:52
vielen dank, und ja,...
vielen dank, und ja, mehr von mir wären prima, schon...
andrethom - 22. Mai, 19:34
für dich
Was du schreibst, berührt mich zutiefst. Es müsste...
Sepsis - 21. Mai, 21:46
Im Moment [vorläufiger...
Im Gedränge menschenvoller Straßen schwärmen aus verschwiegne...
andrethom - 24. Mär, 19:15
Fernes Land [1. Fassung]
Und der Tag verschlingt die schweren Träume, Die sich...
andrethom - 12. Dez, 17:12

Lärmende Akademie Netzwerk

Meine Kommentare

vielen dank, und ja,...
vielen dank, und ja, mehr von mir wären prima, schon...
andrethom - 22. Mai, 19:34
Mhh, Heilung mittels...
Mhh, Heilung mittels Gewalt, funktioniert scheinbar...
andrethom - 9. Aug, 23:53
dankeschön...
ich habe es eine weile auf der zunge hin und her gewalzt,...
andrethom - 11. Jul, 14:30
ich denke...
... ja, es hat hier einen eigenen bereich bekommen...
andrethom - 10. Apr, 21:27
Danke. Ja, es ist seltsam,...
Danke. Ja, es ist seltsam, der Blog besteht gerade...
andrethom - 19. Mär, 20:09

Web Counter-Modul

Leipziger Himmel

Ich starre die Leipziger Wolken an und muss gestehen, dass ich mich danach sehne, dabei etwas anderes zu fühlen, als den Wunsch aufzuwachen. Es wirkt wie ein Unwetter, aber die Sonne scheint. Nein, besser gesagt: es wirkt nicht.
Heute morgen bin ich auf dem Teppichboden erwacht, es war ein angenehmes Erwachen aus einem heftigen Traum, ich fühlte mich wie ein neuer Mensch und übergab mich.
An mir klebt die Einsamkeit, aber jede Möglichkeit sie zu vertreiben ist mir zuwider. Diese Gespräche: zwischen allen dürftig formulierten Worten bricht es hervor, das Nicht-Allein-sein-können, dieser Drang sich in andere klammern zu müssen um nicht fort zu treiben. Heute bin ich dieser Schiffbrüchige.
Die dunklen Wolken ziehen langsam weiter, zurück bleibt ein blauer Himmel, der durch meine dreckigen Fenster grotesk erscheint. Nein: abstoßend. Nein: es wirkt nicht-
"Die Sonne schien, weil sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues." Beckett - Murphy

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:

JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neuen Code anfordern

 

Meine Abonnements

Suche

 

Status

Online seit 6729 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Mär, 21:31

Mein Lesestoff




Thomas Pynchon
Die Enden der Parabel.


Louis Aragon
Spiegelbilder


Virginia Woolf, Walter Boehlich
Mrs Dalloway.


Italo Calvino, Burkhart Kroeber
Wenn ein Reisender in einer Winternacht.



Henry Miller, Kurt Wagenseil
Wendekreis des Krebses.




Arthur Rimbaud
Sämtliche Werke


Alfred Jarry, Ulrich Bossier
König Ubu. Drama in fünf Aufzügen.


Walt Whitman
Grashalme.

Musik

Archiv

September 2007
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
27
28
29
30
 

Credits


Befindlichkeiten
Beobachtungen aus Jurkorzan
Bücherspaziergänge
Erlebtes
Eselsohren
Gedanken
Im Netz
Lyrik
Momentaufnahmen
Prosa
Ungeschliffenes
Unüberwindbar
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development