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Befindlichkeiten

Montag, 16. April 2007

Lesen

Das Wetter ist herrlich und die ganze Stadt blüht mit ihren hässlichen Hauptstraßen und verfallenen Hinterhöfen.
Zum Schreiben habe ich derzeit recht wenig Muse, aber kleinere Werke oder Werk-Stücke gelingen ganz gut und wenigstens hab ich jetzt ein Stück zuende gebracht bzw. aus zusammengehörigen Fragmenten montiert, dass ich schon verloren wähnte, also gibts eigentlich nichts zu meckern. Ich lese so viel wie lange nicht, da passt es nur gut, dass Perkampus "Seelen am Ufer des Acheron" angekommen ist, man kann die Edition einfach nur loben, die Bücher sind hervorragend hergestellt und sehen fantastisch aus, das muss ich auch nochmal über meines sagen, ich nehme es immer wieder gerne zur Hand.
Es ist mir nur noch "Mason & Dixon" von Pynchon im Weg (der ist allerdings verdammt sperrig), dann kann ich damit anfangen (bzw. wieder lesen).

Dienstag, 10. April 2007

Derzeit

Der Frühling bringt mir eine Unmenge Energie, die ich aber kaum auf Papier umsetzen kann, es hält mich kaum lang genug am Schreibtisch um einige Skizzen ordentlich abzutippen. Mehr geht im Moment sowieso kaum und es tut mir nicht einmal sonderlich leid bzw. ärgert es mich auch nicht, wie sonst, meine Augen sind durstig nach der Stadt oder allem, was es zu sehen gibt.
Mir gehen einige Möglichkeiten durch den Kopf, vor allem die "Beobachtungen aus Jurkorzan", aber es ist alles sehr wirr und ohne Richtung, nun denn, was solls, ich lasse es los und werde sehen, wohin es fliegt oder nicht.

Montag, 2. April 2007

Schreiben

Gerade gesehen bei "gero von boehm begegnet" mit Ulrich Wickert, er meinte zum Schreiben: das war für mich immer Spaß, nicht Arbeit, sondern das daneben usw.
Wie glücklich dieser Mann! Gerade an Tagen wie heute, ist mir das Schreiben kein Spaß, es ist ein Leiden, alle begonnenen Sätze misslingen und alles was bleibt ist ein Zorn, von dem man nicht weiß, gegen wen man ihn wenden kann und will.
Die Blätter Papier, die mir heute begegnet sind und es sind einige, habe alle das gleiche Schicksal erlitten: sie sind durchgerieben von wütenden Linien.
Diese Tage begegnen mir immer häufiger, das macht mir Sorge.
Aber... und das unbedingt: Aber!

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Zuletzt aktualisiert: 14. Mär, 21:31

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Wenn ein Reisender in einer Winternacht.



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Arthur Rimbaud
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Alfred Jarry, Ulrich Bossier
König Ubu. Drama in fünf Aufzügen.


Walt Whitman
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