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vielen dank, und ja,...
vielen dank, und ja, mehr von mir wären prima, schon...
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Befindlichkeiten

Dienstag, 20. November 2007

Dienstag, 20. November

Der Metablog der Lärmenden Akademie ist von einem, wie Perkampus sagte: "apokalyptischen" Besucherstrom niedergestreckt worden und wird derzeit wieder aufgebaut, das nur so als Info, falls sie es nicht schon anderswo gelesen haben.

Das hier war nie als Blog gedacht, der täglich oder zumindest sehr häufig mit Beitragen gefüllt wird, aber es sind doch eher sehr lange Abstände dazwischen, dafür möchte ich mich mal teilweise entschuldigen.
Besserung gibts aber wahrscheinlich erstmal nicht, das Jahr 07 scheint mir auch weiterhin nichts Erfreuliches bringen zu wollen...
Kein besonders gutes Jahr. Höhepunkt mit der Veröffentlichung von "Einbruch des Zeitraums" gleich zu Beginn, mehr oder weniger direkt gefolgt von einen Sprunggelenksbruch: Isolation, Stillstand. Dann Probleme mit der Heilung, einige Nachwirkungen sind noch heute spürbar und nicht besonders angenehm, vor allem die immer noch vorhandene Bewegungseinschränkung, auch wenn ich, naja, sagen wir mal, wieder bei 90% bin.
Was sich jetzt anbahnt, scheint alles toppen zu wollen...
Mal abgesehen davon, dass dieses Jahr in Hinsicht aufs Schreiben, naja, man brauchs eigentlich nicht erwähnen, bis auf Skizzen und einzelne Werk'chen gab's nichts. Ja, ich jammere.

Mittwoch, 5. September 2007

Leipziger Himmel

Ich starre die Leipziger Wolken an und muss gestehen, dass ich mich danach sehne, dabei etwas anderes zu fühlen, als den Wunsch aufzuwachen. Es wirkt wie ein Unwetter, aber die Sonne scheint. Nein, besser gesagt: es wirkt nicht.
Heute morgen bin ich auf dem Teppichboden erwacht, es war ein angenehmes Erwachen aus einem heftigen Traum, ich fühlte mich wie ein neuer Mensch und übergab mich.
An mir klebt die Einsamkeit, aber jede Möglichkeit sie zu vertreiben ist mir zuwider. Diese Gespräche: zwischen allen dürftig formulierten Worten bricht es hervor, das Nicht-Allein-sein-können, dieser Drang sich in andere klammern zu müssen um nicht fort zu treiben. Heute bin ich dieser Schiffbrüchige.
Die dunklen Wolken ziehen langsam weiter, zurück bleibt ein blauer Himmel, der durch meine dreckigen Fenster grotesk erscheint. Nein: abstoßend. Nein: es wirkt nicht-
"Die Sonne schien, weil sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues." Beckett - Murphy

Ken Ishii - Extra

Nun, ist das mein erster Beitrag seit Ewigkeiten, zumindest kommt es mir so vor, als wären Unendlichkeiten vergangen. Natürlich werden auch Erinnerungen niemals enden. Natürlich wird das, was wir jetzt sind, niemals gewesen sein. Beginnen wir damit, zu verstören. Was wäre besser geeignet als eben dieses Video und seine Musik:

Donnerstag, 9. August 2007

9. August

Das gebrochene Bein heilt nicht, oder nur langsam. Ich muss mich immer noch fern meines Leipziger Domizils aufhalten, dass mir doch sehr ins Herz gewachsen ist. Jetzt gehen an diesem PC auch noch die Boxen flöten und ich kann keine Musik mehr hören. Verfluchtnochmal. Zusammenfassung: Alles ist zum kotzen, nichts geht, die Tage sind ledigliche Oberfläche, aber trüb und öde.
Schreiben, Schreiben, Schreiben, mehr hab ich nicht im Sinn, aber es entzieht sich mir einfach, selbst ältere Sachen kann ich derzeit nicht sehen und nur wenig an irgendwas arbeiten.

Naja, ich kanns mir mittlerweile nicht mehr anhören (verdammtescheiße), aber ich möchts gern hier haben, Janis Joplin - Ball and Chain, Live in Monterey '67:

Dienstag, 3. Juli 2007

3. Juli

Dieser nicht geplante, längere Aufenthalt im Elternhaus ist das schlimmste, was mir derzeit passieren konnte. Selbst das Lesen ist schwierig, immer ist hier irgendein Lärm, Bewegung, Hektik, laute Gespräche usw. An Schreiben ist so gut wie garnicht zu denken. Ein schrecklicher Anfall des "Stumpfsinns" scheint mich hier zu befallen, gepaart mit extremer Reizbarkeit, angespannten Nerven. Ironie, scheint mir in Leipzig doch ein wesentlich angenehmeres Arbeitsklima zu herrschen, als hier, auf diesem Dorf, für mich zumindest, alles in mir will wieder zurück. Ich bin eben doch ein Stadtmensch.
Durch diese Verletzung bin ich zudem an diesen Ort gebunden, ich kann schlicht nicht weg, was die ganze Sache noch unangenehmer macht. Ab nächster Woche gibts dann aber einen kleinen Urlaub, dort, wo ich als Kind immer meine Sommerferien verbrachte, es wird ein magisches Gefühl sein, sich dort wieder umzutun (wenn ich kann, wie ich will, mit meinen Krücken (Gehstützen, soll ich sie nennen! haha)), wenn das Wetter stimmt. In diesem Blog wirds also erstmal weiterhin nicht sonderlich viele Beiträge geben.

Donnerstag, 14. Juni 2007

Ausgeschaltet

Ein Wochenende mit Konsequenzen war das, kurzerhand: 5 Tage Krankenhaus, gebrochenes Sprunggelenk, noch weitere 6 Wochen an Krücken und sehr eingeschränkt überhaupt. An arbeiten war im Krankenhaus garnicht oder nur schwer zu denken, selbst das Lesen fiel schwer, jetzt bin ich wenigstens erstmal wieder zu Hause und hab Zugang zum Netz sowie meinen gesamten Büchern. Einen neuen Beitrag gibts dann evtl. heute abend oder morgen.

Sonntag, 10. Juni 2007

Lebenserfahrung

Hallo! Andre Thom liegt zur Zeit etwas lediert im Krankenhaus und ist nicht erreichbar.

Donnerstag, 31. Mai 2007

Über "Wie man will"

Heute wie im Taumel an diesem Text geschrieben, ein Tanz der Möglichkeiten, wenn man so will, es wird noch mindestens eine weitere Version geben, wenn es denn überhaupt machbar ist, was ich da vorhabe! Das wird man dann frühestens morgen sehen, ich mache mich jedenfalls gleich an diesen Versuch, nämlich den Text sprachlich zu spiegeln, vielleicht wird das nix, mal sehen.
Heute jedenfalls ist, wie man sehen kann, ein guter Tag, endlich ist auch Gottfried Benn angekommen "Gedichte - In der Fassung der Erstdrucke" vom Fischer-Verlag, habe es aus zweiter Hand sehr bilig gekriegt, was trotzdem noch meine finanziellen Möglichkeiten übersteigt, ich dürfte mir diesen Monat gar keine Bücher leisten, aber das lasse ich schlichtweg nicht zu!, dann darf mir die Sparkasse gegen Ende des Monats eben wieder ein nettes Briefchen schreiben, das wird langsam zur Tradition, schlichtweg niedlich wie sie mich höflichst bitten die Überziehung auszugleichen!
Gut, schauen wir mal, was mit "Wie man will" noch machbar ist...

Freitag, 18. Mai 2007

Reise

Zurück aus München, eine anstrengende aber fantastische Woche. Montag auf Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau, Inspiration ohne Ende aber nichts zu schreiben dabei, Ludwig II. wird aber bestimmt noch Thema sein. Dienstag Treffen mit Leah Spitzenpfeil in Passau, was eine Frau!, ich möchte einmal ein paar Gastbeiträge von ihr hier haben, mal sehen was sich machen lässt. Abends in der Bayerischen Staatsoper, „Tosca“ von Giacomo Pucchini, insgesamt mein erster Opernbesuch aber garantiert nicht mein letzter, die Plätze waren nicht optimal, das Stück jedoch sehr beeindruckend. Mittwoch im Lenbachhaus, schöne Ausstellung von Photos von und über Gabriele Münter bzw. den Künstlerkreis „Blauer Reiter“ bzw. dem Verhältnis zu Murnau und Wassily Kandinsky, gleich Gegenüber noch die Ausstellung „GÄRTEN: ORDNUNG - INSPIRATION – GLÜCK“ besucht, eigentlich nicht mein Thema, aber dann doch eine sehr beeindruckende Sammlung. Alles sehr zu empfehlen.
Den Feiertag bei meinem Vater verbracht, Gespräche über die Vergangenheit mit den Großeltern, das große „Früher“, ich höre dann aber doch immer gerne zu.
Heute auf der Veranda gesessen und André Gides „Die enge Pforte“ gelesen, mit Schreiben geht heut sowieso nichts, da bietet sich das fantastische Wetter und eine handvoll neuer Bücher prima an.

Montag, 23. April 2007

Stand

Ab nächster Woche wird der Zyklus "Unüberwindbar" hier nacheinander eingestellt, neuerlich und dieses Mal endgültig überarbeitet.

"Beobachtungen aus Jurkorzan" wird für mich immer diffuser, unklarer, als wolle es im Nebel verschwinden. Vielleicht werde ich es demnächst rausnehmen müssen um mir darüber klar zu werden, es in eine Richtung zu bringen.

Derzeit keine Ahnung, generell nicht.

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Zuletzt aktualisiert: 14. Mär, 21:31

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Virginia Woolf, Walter Boehlich
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Italo Calvino, Burkhart Kroeber
Wenn ein Reisender in einer Winternacht.



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Wendekreis des Krebses.




Arthur Rimbaud
Sämtliche Werke


Alfred Jarry, Ulrich Bossier
König Ubu. Drama in fünf Aufzügen.


Walt Whitman
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